Beutelsbacher Konsens
Der Beutelsbacher Konsens fasst drei grundlegende Ansprüche an politische Bildung zusammen. Lernende dürfen in ihrer politischen Urteilsbildung nicht überwältigt, sondern sollen befähigt werden, ihre Interessen zu erkennen und in den politischen Diskurs einzubringen. Dafür gilt: „Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen.“