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Der Klassenrat: Demokratielernen in der Klasse

Demokratie lebt von der Beteiligung engagierter Bürger*innen. Hierzu ist es notwendig, Kinder und Jugendliche frühzeitig an demokratische Handlungsweisen heranzuführen. Der demokratiepädagogische Klassenrat bietet vielfältige Chancen, Schüler*innen Partizipationserfahrungen zu eröffnen und ihre demokratischen Kompetenzen zu stärken.

Die Vorläufer des Klassenrats gehen weit zurück. Bereits in den 1920er Jahren existierten entsprechende Gremien wie die „Schulgemeinde“ oder die „Aktuelle Stunde“, mit denen die Demokratisierung an den Schulen und die politische Urteilsfähigkeit gefördert werden sollten. Anders als andere repräsentative Beteiligungsformen wie das Schülercomité oder das nationaleJugendparlament, die nur von einzelnen Repräsentanten besucht werden können, bieten Klassenräte allen Kindern und Jugendlichen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Bildungsstand – die Chance, Partizipationserfahrungen zu sammeln. Im geschützten Rahmen der Lerngruppe können so jene demokratischen Kompetenzen trainiert und ein Verständnis für Beteiligungsprozesse entwickelt werden, die die Grundlage für weiteres Engagement in der Schülervertretung, den Kinder- und Jugendgemeinderäten oder der Zivil-gesellschaft bilden. Unterrichtsstörungen und Konflikte in der Klasse werden durch die Beteiligung der Schüler*innen in der Regel konstruktiv und dauerhafter gelöst als durch herkömmliche Eingriffe „von oben“ und die Identifikation mit der Klassen- und Schulgemeinschaft wächst. Als basisdemokratisches Beteiligungsgremium sind im Klassenrat alle Schüler* innen einer Klasse vertreten. In regelmäßigen Sitzungen können gemeinsame Anliegen der Lernenden, Konflikte, Angelegenheiten der Schulgemeinschaft, aber auch politische Themen diskutiert und verbindliche Entscheidungen für die Lerngruppe getroffen werden. Die Organisation und Leitung der Sitzungen erfolgen dabei eigenverantwortlich. Eigens für den Klassenrat gewählte Schüler*innen moderieren die nach einem strukturierten Verfahren ablaufenden Diskussionen, achten auf die Einhaltung von Gesprächsregeln und dokumentieren die erzielten Ergebnisse und Entscheidungen. Auch wenn die konkrete Ausgestaltung eines Klassenrats von Lerngruppe zu Lerngruppe variiert und den spezifischen Bedürfnissen und Voraussetzungen der jeweiligen Klasse wie dem Alter der Schüler* innen angepasst werden muss, lassen sich doch zentrale Prinzipien und Organisationsformen festhalten, die für das Gelingen der demokratiepädagogischen Bauform entscheidend sind.

Regeln und Ämter im Klassenrat

Grundlage für die Diskussionen im Klassenrat bilden klare Verantwortlichkeiten und Gesprächsregeln, die das Miteinander und den Ablauf des Klassenrats strukturieren. Hierzu gehören ein respektvoller Umgang, das gegenseitige Zuhören und Aussprechenlassen ebenso wie Vereinbarungen darüber, dass jeder für sich spricht und jeweils nur eine Person redet. Um die Verbindlichkeit und das Verständnis für eine konstruktive Gesprächskultur zu fördern, ist es empfehlenswert, die Gesprächsregeln von den Schülerinnen und Schülern gemeinsam entwickeln zu lassen und auf einem Plakat im Klassensaal auszuhängen, das ggf. sogar von allen Teilnehmenden unterschrieben wird (vgl. Abb. 1).

Lehrpersonen sollten darauf Achten, dass die Regeln konkret und überprüfbar formuliert werden und das angestrebte positive Handeln statt des unerwünschten Fehlverhaltens beschreiben: also beispielsweise „Ich höre aufmerksam zu“ statt „Ich falle den anderen nicht ins Wort“. Gerade bei jüngeren Schüler*innen ist es hilfreich, die Einführung eines Klassenrats zudem mit Kommunikationsübungen zu verbinden, die notwendige kommunikative Kompetenzen und Anwendungenwie zum Beispiel die Formulierung von Ich-Botschaften gezielt trainieren. Der Regelkatalog selbst sollte von Zeit zu Zeit überprüft und bei Bedarf um weitere Gesprächsregeln ergänzt werden.

Um die Einhaltung der Gesprächsregeln und einen konstruktiven Diskussionsprozess im Klassenrat kümmern sich die Schüler*innen eigenverantwortlich. Hierzu werden im Klassenrat Ämter vergeben, die unterschiedliche Funktionen besitzen: Als Präsident*in oder Vorsitzende*r leitet eine Person die Sitzung und moderiert die Diskussionen, indem sie einzelnen Schüler*innen das Wort erteilt, Abstimmungen organisiert und Ergebnisse zusammenfasst. Ein/e Sekretär*in oder Zeitwächter*in achtet darauf, dass die vorgesehenen Gesprächszeiten für die einzelnen Tagesordnungspunkte eingehalten werden. Ein/e Schiedsrichter*in oder Regelwächter*in sorgt dafür, dass nicht gegen die Gesprächsregeln verstoßen wird, ermahnt und sanktioniert ggf. einzelne Schüler*innen. Ein/e Protokollant*in dokumentiert die Entscheidungen und zentralen Ergebnisse des Klassenrats. Die einzelnen Ämter können per Wahl, Los oder anfänglich auch auf Vorschlag der Lehrperson bestimmt werden. Ein turnusmäßiger Wechsel, beispielsweise zu jedem Trimester, eröffnet nach und nach allen Schüler*innen die Chance, sich in den unterschiedlichen Leitungsrollen zu erproben und Verantwortung für die Klasse zu übernehmen. Gerade bei unerfahreneren Lerngruppen kann es sinnvoll sein, die Rollen doppelt zu vergeben, so dass sich zwei Schüler*innen gegenseitig bei der jeweiligen Aufgabe assistieren können. Rollenkarten, die Tipps und Formulierungshilfen für die einzelnen Ämter bereithalten, unterstützen die Arbeit zusätzlich.

Ablauf einer Klassenratssitzung

Der Ablauf einer Klassenratssitzung ist klar strukturiert und beinhaltet wiederkehrende Phasen. Mit Hilfe dieser festen Struktur soll gewährleistet werden, dass die Teilnehmer*innen innerhalb der vorgegebenen Zeit zu einem Ergebnis gelangen und zunehmend Sicherheit in der Durchführung gewinnen.

 


Exemplarischer Ablauf einer Klassenratssitzung
  1. Eröffnung der Sitzung durch das Leitungsteam.
  2. Positive Runde.
  3. Vorstellung des Protokolls der letzten Sitzung und Überprüfung der Umsetzung getroffener Entscheidungen.
  4. Bericht des Schülercomités und der Klassensprecher*innen.
  5. Aussprache und Beschlüsse zu Anliegen aus der Klasse.
  6. Schließung der Sitzung durch das Leitungsteam.

 

Die Themen, die in einer Sitzung besprochen werden sollen, können in den Tagen vor der eigentlichen Sitzung von allen Schüler*innen vorgeschlagen werden. In einem „Briefkasten“ oder auf einer „Anliegenwand“ (vgl. Abb. 2 und 3), die im Klassenraum dauerhaft eingerichtet werden, werden Gesprächsthemen, Kritik und Lob gesammelt.

Gerade bei jüngeren Schüler*innen empfiehlt es sich, durch vorstrukturierte Karten oder unterschiedliche Kartenfarben das Formulieren der verschiedenen Anliegen zu erleichtern. Das Leitungsteam, bestehend aus Präsident*in, Zeitwächter*in, Regelwächter*in und Protokollant*in, sichtet kurz vor Beginn der Sitzung die eingegangenen Vorschläge und ordnet sie in einer Tagesordnung, die vorab im Klassensaal ausgehängt werden kann, um alle Schüler*innen über die anstehenden Themen zu informieren. Anonym eingebrachte Anliegen sollten möglichst nicht im Klassenrat behandelt werden, damit Schüler*innen lernen, für ihre Positionen einzustehen, und da der Briefkasten andernfalls schnell als Pranger missbraucht werden könnte.

Vor Beginn des Klassenrats wird ein Stuhlkreis gebildet, in dem alle Schüler*innen Platz nehmen. Der Stuhlkreis drückt nicht nur den Wechsel vom Modus des Fachunterrichts zum Klassenrat aus, sondern betont auch die Egalität und Zusammengehörigkeit der Lerngruppe1.

Der Klassenrat beginnt mit der offiziellen Eröffnung der Sitzung durch die Vorsitzenden. Hieran kann sich bei jüngeren Schüler*innen eine positive Runde anschließen, in der die Teilnehmer*innen nacheinander über etwas Gelungenes aus dem Klassenalltag berichten. Da im Klassenrat häufig Konflikte im Zentrum stehen, soll durch den Auftakt eine positive Grundstimmung erzeugt werden. In einem nächsten Schritt folgt das Verlesen des Protokolls. Hierbei werden die Beschlüsse der letzten Sitzung vorgelesen und die Beteiligten um eine kurze Rückmeldung gebeten. Damit soll zum einen an die Absprachen erinnert und zum anderen deren Umsetzung überprüft werden.

Der Bericht des Schülercomités bzw. des Schulparlaments oder Kinderrats durch die Klassensprecher*innen verfolgt das Ziel, die Schüler*innen über schulische Themen und Entscheidungsprozesse zu informieren und ihnen die Möglichkeit zu bieten, eigene Anliegen in die Schulverwaltung einzubringen. Hierdurch kann die basisdemokratische Verankerung der Schülervertretung gestärkt werden, die ihr ohne Klassenrat oftmals fehlt.2

Äußern die Beteiligten keine Einwände, wird sich den Anliegen gewidmet, die im Laufe der Woche gesammelt wurden. Sobald alle Sichtweisen zu einem Anliegen formuliert wurden, folgen die Lösungssuche und die anschließende Vereinbarung. Innerhalb der Phase der Lösungssuche kann die ganze Klasse im Sinne eines Brainstormings Lösungsvorschläge einbringen. Eine Entscheidung wird in der Regel durch eine abschließende Abstimmung getroffen. Handelt es sich um einen Konflikt zwischen einzelnen Mitgliedern des Klassenrats, ist eine Abstimmung nicht möglich. In diesem Fall müssen die Beteiligten eine Lösung wählen, die für sie in Frage kommt. Anschließend werden die Entscheidungen im Protokoll festgehalten und nochmals verlesen. Der Klassenrat endet mit dem Dank der Vorsitzenden für die Mitarbeit.

Gelingensbedingungen für den Klassenrat

Für den Erfolg des Klassenrats ist es entscheidend, die Sitzungen regelmäßig und zu verbindlichen Zeiten durchzuführen. Bei jüngeren Schüler*innen bietet sich ein wöchentlicher Turnus an, damit die Lernenden Ablauf und Rollen ausreichend verinnerlichen können. Bei älteren oder erfahrenen Lerngruppen kann auch mit einem zwei- bis vierwöchigen Rhythmus gearbeitet werden.

Wichtig ist in jedem Fall die Verlässlichkeit, dass und wann der Klassenrat stattfindet. Verschieben Lehrpersonen Sitzungen kurzfristig beispielsweise zugunsten von Fachunterricht, verliert das Gremium schnell an Bedeutung und die eingeräumte demokratische Mitsprache wird als Scheinpartizipation und Farce erlebt.

In der thematischen Gestaltung ist darauf zu achten, dass Anliegen behandelt werden, die tatsächlich von der Klasse entschieden werden können und die – im Gegensatz zu privaten Themen – eine öffentliche Diskussion erlauben. Zwar bestimmen die Schüler*innen, über welche Themen im Klassenrat gesprochen wird, sodass nicht der Maßstab der Erwachsenen, sondern der der Schüler*innen entscheidend ist. Dennoch ist von der Besprechung einiger Thematiken abzuraten (vgl. Übersicht). So sollte beispielsweise die Behandlung von Mobbingfällen im Sinne des Opferschutzes unterlassen werden. Auch wäre es ein Missverständnis, den Klassenrat als Gerichtsverhandlung zu inszenieren. Nicht die Überführung von Tätern und Schuldzuweisungen, sondern die konstruktive Lösungsorientierung stehen im Mittelpunkt des Verfahrens. Verkehrt wäre es zudem, den Klassenrat ausschließlich zur Thematisierung individueller Konflikte zu nutzen. Die Besprechung von unterrichtsorganisatorischen oder schulischen Fragen sind ebenso wichtig, um den Charakter eines demokratischen Beteiligungsgremiums nicht aus dem Blick zu verlieren. Auch schulpolitische, kommunale oder allgemein gesellschaftliche und politische Gegenstände können im Klassenrat Raum für Diskussionen erhalten, wenn von Seiten der Schüler*innen ein entsprechendes Anliegen besteht (vgl. hierzu den entsprechenden Beitrag von Dittgen in diesem Heft). In den Themen wie den getroffenen Entscheidungen muss damit „die Wirkung des Klassenrats nicht an der Tür des Klassenzimmers enden – und genauso wenig am Schultor“.3

Lehrerrolle im Klassenrat

Lehrpersonen nehmen im Klassenrat eine ambivalente Position ein. Gerade bei jüngeren Schüler*innen werden Lehrer*innen als Mitglied des Klassenrats im Stuhlkreis Platz nehmen, um sich ggf. zu Wort melden zu können. Allerdings obliegt die Leitung des Klassenrates nicht der Lehrkraft, sondern einzelnen Schüler*innen, so dass sich auch Lehrpersonen an die vereinbarten Gesprächsregeln halten und sich zum Beispiel melden müssen, wenn sie sich an der Diskussion beteiligen möchten. Dennoch kann eine vollständige Gleichberechtigung nie erreicht werden, da die Lehrperson qua Amt Verantwortung trägt und im Notfall eingreifen muss, wenn ethisch nicht vertretbare Entscheidungen getroffen werden oder die Sicherheit oder das Wohl einzelner Schüler*innen gefährdet sind. Dies heißt jedoch nicht, dass bei Streitigkeiten, Verfahrensfehlern, Widerständen oder Tumulten sofort eingeschritten werden müsste, wenn diese produktives Erfahrungslernen ermöglichen. Das Ziel, Schüler*innen einen größtmöglichen Freiraum zu eröffnen, die eigenen Angelegenheiten selbstständig und eigenverantwortlich zu regeln, setzt ein Bewusstsein bei Lehrenden voraus, sich so weit und so lange es geht, auf eine Beobachterrolle zu beschränken. Dies kann im Einzelnen auch bedeuten, dass Lehrpersonen kurzzeitig den Raum verlassen, wenn beispielsweise sie selbst zum Gegenstand des Klassenrats werden. Unabhängig von dieser grundsätzlichen Zurückhaltung in den Sitzungen sind Lehrpersonen jedoch als Begleiter*innen des Klassenrats gefordert. Dies bezieht sich sowohl auf die Unterstützung des Leitungsteams und die Bereitschaft, bei Fragen der Schüler*innen mit Rat und Hilfestellung zur Verfügung zu stehen als auch auf eine grundlegende Wertschätzung des Klassenrats. Nur wenn Lehrpersonen sich dem Klassenrat gegenüber interessiert zeigen, sich für die regelmäßige Durchführung der Sitzungen einsetzen und die Lernenden in ihren Interessen und Anliegen ernstnehmen, werden auch Schüler*innen den Klassenrat als bereichernde Lerngelegenheit und relevantes Beteiligungsgremium annehmen und anerkennen.

 


1 Vgl. Birte Friedrichs (2009): Praxisbuch Klassenrat. Gemeinschaft fördern, Konflikte lösen. Weinheim: Beltz, S. 22.

2 Vgl. Josef Blank (2013): Der demokratiepädagogische Klassenrat. In: Birger Hartnuß, Reinhild Hugenroth, Thomas Kegel (Hrsg.): Schule der Bürgergesellschaft. Bürgerschaftliche Perspektiven für moderne Bildung und gute Schulen. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag, S. 281-288.

3 Blank, a.a.O., S. 287.

 


Tom Ketter:

Was gehört in den Klassenrat?

Das passt nicht in den Klassenrat:
  • Der Klassenrat ist kein Platz, an dem sich wiederholende Konflikte und grobe Vergehen thematisiert werden. Solche Dinge müssen an anderen Stellen der Schulen besprochen werden.
  • Der Klassenrat ist keine Stelle, an der über Strafen oder Sanktionen aller Art entschieden wird, da das lösungsorientierte Arbeiten das Ziel des Klassenrats ist.
  • Im Klassenrat werden keine anonymen Anliegen behandelt.
  • Im Klassenrat werden Schüler*innen nicht abwertend behandelt oder an den Pranger gestellt.
  • Im Klassenrat wird nicht über abwesende Personen gesprochen.
  • Im Klassenrat wird nicht über Privatangelegenheiten der Schüler*innen gesprochen.
Das gehört in den Klassenrat:
  • Der Klassenrat kann interne Unterrichtsorganisation und das Schulleben zum Thema haben (Sitzplan, Klassendienst, Organisation von Hausaufgaben, …).
  • Im Klassenrat kann über außerordentliche Schulaktivitäten diskutiert werden (z.B.: Exkursionen, Klassenfahrten, etc.).
  • Im Klassenrat kann über ein gemeinsames Projekt diskutiert werden.
  • Im Klassenrat kann über Probleme zwischen mehreren Schüler*innen diskutiert werden.
  • Der Klassenrat ist ein Platz, wo Schüler*innen Mitbestimmung erlernen und ausprobieren können.
  • Im Klassenrat sollen Schüler*innen Ideen und Vorschläge erklären, begründen und verteidigen lernen.
  • Der Klassenrat ist der Ort, an dem sachliches Kritiküben erlernt und geübt werden kann.
  • Im Klassenrat sollen konstruktive Streitgespräche geführt werden.





Prof. Dr. Matthias Busch

ist Professor für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften. Er lehrt und forscht u. a. zur Demokratiepädagogik, Europabildung und Geschichte der politischen Bildung.



Carina Otto

Carina Otto studierte Deutsch und Politik für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Trier. Sie arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft und unterrichtet aktuell an einer Grundschule in Rheinland-Pfalz.

Autor*in(nen):

Prof. Dr. Matthias Busch / Carina Otto (2019)

Titel:

Der Klassenrat: Demokratielernen in der Klasse

Erschienen in Ausgabe:

02 / 2019 - Der Klassenrat, S. 5-10.

Stichwörter:
Zitiervorschlag:
Matthias Busch / Carina Otto (2019) : Der Klassenrat: Demokratielernen in der Klasse, in: mateneen 02 / 2019 - Der Klassenrat , S. 5-10. Online unter: https://doi.org/10.25353/ubtr-made-5f0b-7aa6